Kommentar zu MZ 28.7.14
"Ein Bürgerbegehren zum Parkplatzbau"
"Der Marktrat
Kallmünz legt Sonntag, 14.
September als Tag für die
Abstimmung fest." "Bürgermeister Ulrich Brey (CSU) stellte zu Beginn der Sitzung als Ergänzung zur vorhergegangenen Bürgerversammlung klar, dass man 37 Parkplätze neu gewinnen werde, egal ob gegenüber den neuen Plätzen dann Einfaches Rechenexempel: 37 (neu) minus 15 alt sind wieviel Parkplätze? Die Kosten für das Bürgerbegehren werden auf rund 6000 Euro geschätzt. Wer verursacht die Kosten? Doch nicht die Bürger von Kallmünz, die nicht gehört werden. Nach dem Bürgerantrag und über 400 Unterschriften zu glauben, die Mehrheit wolle diesen Parkplatz und traue sich nur nichts zu sagen, ist eine teuere Fehleinschätzung. Dass man der Einschätzung selbst nicht traut, belegt ja die Entscheidung für den Abstimmungstermin. Jeder sollte sich im Klaren sein, wie
er abgestimmt hat. Hummel möchte Zu gefährdete Fördermittel noch einmal: Gefährdert heißt nicht verloren: Die Bürger von Kallmünz wollen diesen Parkplatz nicht, er bedeutet (noch einmal in Kürze):
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Machen Sie sich selbst ein Bild und Bitte stimmen Sie am 14. September ab.
Ja zum Bürgerbebehren!
Sollten Sie in Ferien sein, beantragen Sie Briefwahl!